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Private Schlafzimmer (1999 – 2002)

Die privaten Schlaf­zimmer basieren auf Foto­vorlagen, die Freunde und Bekannte eigens zur Verfügung stellten. Die Beziehung zu den Personen und den Räumen wird in Malerei übersetzt und der stille Dialog zwischen der Künstlerin und den porträtierten Zimmern bleibt auf der Oberfläche für den Betrachtenden ein Geheimnis.

„Gabriele Langendorf malt Schlaf­zimmer, aber sie verrät keine Geheim­nisse. Das Private bleibt im Privaten.“

Thomas Hirsch

Ausstellungs­ansichten

2002, Galerie Ursula Walbröl
Fotos: Achim_Kukulies